Jetzt informieren: Wissenswertes zu Solarstrom für Ihre Immobilie

Sich selbst mit Solarstrom zu versorgen, ist für viele Eigentümer ein wichtiges Thema – insbesondere nach den jüngsten Preissteigerungen bei den Stromversorgern. Wir geben Ihnen Tipps zur Planung und Finanzierung einer Photovoltaikanlage auf der eigenen Immobilie. 




 

Vier Gründe für Solarstrom auf dem eigenen Dach

  • Unabhängige Stromversorgung: Über die Photovoltaikanlage können Sie Ihren eigenen Strom produzieren und machen sich damit unabhängig von Energieanbietern und steigenden Strompreisen. 
  • Niedrigere Nebenkosten: Wenn Sie den Strom nicht mehr extern beziehen müssen, reduzieren sich auch die Kosten für die Energieversorgung.
  • Besser fürs Klima: Sich von fossilen Energieträgern zu lösen, reduziert den CO2-Ausstoß und trägt damit zum Umweltschutz bei.
  • Nachhaltige Wertsteigerung: Wird die Immobilie in Zukunft verkauft, sorgt die Solaranlage für eine solide Wertsteigerung, da nicht nur die Anlage an sich, sondern auch die Energieeinsparung den Marktwert positiv beeinflussen. 

Planung einer Photovoltaikanlage

Wenn Sie in die Planung einer Solaranlage gehen, sollten zunächst die Voraussetzungen stimmen: Eignet sich das Dach Ihres Eigenheims für die Photovoltaikanlage? Die Dachneigung sollte zwischen 12° und 30° betragen. In welche Himmelsrichtung ist es ausgerichtet? Auf einem südlich ausgerichteten Dach kann am meisten Solarstrom generiert werden. Wie groß kann die Solaranlage sein? Das hängt einerseits von der verfügbaren Dachfläche ab, andererseits von der benötigten Strommenge je nach Haushaltsgröße. Zur Orientierung: Eine Anlage mit 1 kWp Leistung erzeugt rund 1.000 kWh Strom pro Jahr. 

Was kostet der Solarstrom fürs Eigenheim?

Bei der Kostenkalkulation muss man die PV-Anlage selbst und die Installation berücksichtigen. Die Kosten der PV-Anlage werden von der Anzahl der Solarmodule, der Anlagenleistung und dem Speicher bestimmt, sodass die Preisspannen sehr groß sind – ab circa 7.000 Euro aufwärts. Die Installation der Anlage kostet rund 1.500 Euro. 

Wird Solarstrom für das Eigenheim gefördert?

Die Politik treibt den Ausbau von Solarstrom für Eigenheime voran und erhebt seit 2023 keine Mehrwertsteuer auf PV-Anlagen. Zudem stehen staatlich geförderte Kredite über die KfW Förderbank sowie auf Landes- und kommunaler Ebene zur Verfügung, um die Belastung der privaten Haushaltskasse zu reduzieren. 

Aber nicht nur Fördermittel und Steuererleichterungen reduzieren den Kostenaufwand für die PV-Anlage. Eigentümer können zudem den selbst erzeugten Strom ins allgemeine Stromnetz einspeisen und eine Vergütung erhalten: Je nach Anlagengröße und Umfang der Einspeisung (teilweise oder vollständig) beträgt die Vergütung zwischen ca. 5 und 12 Cent pro kWh. 

Vor der Anschaffung einer Solarstromanlage gibt es viele Dinge zu beachten – auch, um die Wirtschaftlichkeit der PV-Anlage berechnen zu können und damit die Frage klären zu können, ob und ab wann sich der Umstieg auf Solarstrom amortisiert hat. Gerne unterstützen wir Sie bei Ihrem Vorhaben. Sprechen Sie uns direkt an!

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